Fragen und Antworten zu unseren Tauchsafaris und Tauchreisen

Du planst eine Tauchreise oder interessierst dich für eine Tauchsafari? In unserer FAQ-Sektion findest du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Planung, Ausrüstung, Sicherheit und Reiseziele. Egal, ob du zum ersten Mal tauchst oder bereits Erfahrung hast – hier erhältst du hilfreiche Informationen für eine unvergessliche Unterwasserreise. 

Wir möchten dir die Vorbereitung so einfach wie möglich machen und Unsicherheiten aus dem Weg räumen. Solltest du dennoch weitere Fragen haben, stehen wir dir natürlich gerne persönlich zur Verfügung.

    Nein, Scubatours zeigt die Verkaufspreise der Anbieter, wir müssen uns an die offizielle Preisliste halten und können nicht teurer und auch nicht günstiger anbieten. Als autorisierter Händler sind wir verpflichtet, dies einzuhalten. Wichtig auch zu wissen, dass alle Zahlungen direkt an den Anbieter geleistet werden, Scubatours stellt nur Rechnung für außerordentliche Dienstleistungen, die im Rahmen einer Zusatzleistung entstehen.  

    Der Dollar ist in den meisten Ländern die Referenzwährung eines jeden ausländischen Unternehmens, die Reise wird am Stichtag (Fälligkeit) zum aktuellen Kurs umgerechnet. Dies wird vom Anbieter bestimmt.

    Ja, wir empfehlen auf Wunsch optimale abgestimmte Flüge und Transfers, zum Reiseziel, dies ist ein kostenloser Service, buchen muss der Kunde jedoch selbst.  Auf Wunsch erstellen wir auch komplette Reisepläne, für diese wird eine Pauschale in Rechnung gestellt.

    Ja, nachdem sie ihr Angebot bestätigt haben, erhalten sie von uns einen Zahlungslink zum Anbieter ihrer Reise, wenn die Reise komplett bezahlt ist, erhalten sie von Scubatours einen Voucher, in dem die von Ihnen gebuchten Leistungen aufgeführt sind.

    Dies entscheidet der Cruise Direktor des jeweiligen Anbieters, sind z. B. 30 TG gefordert und der Kunde hat nur 27 aufzuweisen wird er dies vermutlich durchgehen lassen, sind es jedoch nur 20 und 30 sind das absolute Minimum, wird er es vermutlich ablehnen.

    Grundsätzlich empfehlen wir immer mit dem eigenen Equipment zu tauchen, an das ist man gewöhnt und es passt alles, vor allem für noch nicht sehr erfahrene Taucher ein großer Vorteil. 

    Dies ist ein sehr wichtiger Punkt den wir regelmäßig überprüfen, dies wissen auch die Anbieter, in der Regel ist nur noch sehr neues Equipment im Einsatz, verständlicherweise können wir in dieser Hinsicht keine Garantie gewähren. Die Safaribootbetreiber wissen jedoch, dass dies ein wichtiger Punkt in der Bewertung durch den Kunden ist, es ist also in ihrem eigenen Interesse hier keine Negativ-Schlagzeilen zu produzieren. 

    Ja, dies ist nach Absprache mit dem Veranstalter gegen einen Aufpreis möglich, allerdings muss diese Anforderung früh genug gestellt werden, damit der Anbieter dies organisieren kann, die Kosten betragen in der Regel um die $ 150 p/Tag.

    Nein, jedoch von großem Vorteil, zudem die Veranstalter diese Zertifizierung während der Woche ganz einfach zu einem Vorzugspreis anbieten, allerdings gibt es Anbieter, die nur noch mit Nitrox (mit Sauerstoff angereicherte Luft) im Safaribetrieb tauchen. 

    Auf einer Tauchsafari mit bis zu 20 Tauchgängen ist es klar, dass die Stickstoffsättigung in unserem Gewebe dramatisch zu nimmt und unsere Tauchzeit immer kürzer wird. Das Tauchen mit Nitrox vermindert also genau diese enorme Sättigung und ermöglicht uns auch länger als mit Luft auf einer Tiefe zu bleiben. Ein angenehmer Nebeneffekt ist auch, dass man nicht so schnell ermüdet.

    Dies kann nur der Veranstalter entscheiden, sicher gibt es ein paar wenige Tauchsafaris, wo dies eventuell möglich ist. Bei der Entscheidung stehen vor allem die Sicherheitsaspekte im Vordergrund. Dies ist auch der Grund, dass für bestimmte Tauchsafaris eine Minimumanzahl an Tauchgängen gefordert wird.

    Zertifizierung als Taucher (mind. OWD), Gesundheitszustand, erfüllen der geforderten Tauchgänge für diese Tour. 

    In vielen Ländern ist es von der Religion her schon verboten Alkohol zu trinken, Hotels wie Tauchsafariboote haben erhalten gegen Geld eine Ausnahmebewilligung, diese Waren unterliegen auch sehr hohen Importzöllen, was dazu führt, dass ein Bier schon mal 7-10 $ kosten kann. Alkohol selber mitzubringen ist keine gute Idee, da in vielen dieser Länder ein Einfuhrverbot auf Alkohol besteht. Nach dem Alkohol und Tauchen nicht besonders gut zusammenpassen, kann man gut auch mal auf diesen verzichten oder sich halt auf ein Dekobier pro Tag beschränken.

    Dies kann man nicht garantieren, man kann den Veranstalter darauf aufmerksam machen, jedoch nicht verlangen das er einen Guide sucht der diese Sprache spricht. In der Regel ist die Hauptsache auf allen Safaribooten englisch, arbeitet der Veranstalter viel für ein bestimmtes Land z. B. Spanien, dann sind in der Regel immer ein paar spanisch sprechende Guides an Bord.

    Dies entscheidet der Kapitän in Rücksprache mit einem Arzt, welchem die Symptome übermittelt werden, danach werden die nötigen Schritte eingeleitet. Ein Tauchsafariboot verfügt normalerweise über eine großzügige Hausapotheke in der die wichtigsten Medikamente gegen Übelkeit, Magenschmerzen, Ohrentzündung, Durchfall, Grippe oder Kopfschmerzen vorhanden sind

    Jeder Veranstalter hat dazu einen Notfallplan, den der Kapitän als Verantwortlicher einzuleiten hat. Im schlimmsten Fall muss die Reise abgebrochen werden. 

    Nein, jeder ist selbst für seine Tauchversicherung mit den entsprechenden Versicherungsleistungen verantwortlich. Wir empfehlen DAN als rundum Schutz Dienstleister, welcher weltweit agiert.

    Die Veranstalter bieten wenig Spielraum im Bereich der Storno Bedingungen, deshalb muss der Kunde lange im Voraus bereits bezahlen. Dies gibt dem Veranstalter jedoch auch eine gewisse Planungssicherheit. Dies ist ein weiterer wichtiger Grund eine Rückreiseversicherung abzuschließen, sollte aus Krankheit oder anderen wichtigen Gründen die Reise nicht antreten können. Hierzu muss man beachten, dass diese zeitnahe zur Buchung oder gleich mit Datum der Buchung abgeschlossen werden sollte.

    Es gibt wenige Veranstalter, welche dies anbieten, ist allerdings sehr teuer und auf wenige Tage der Safari beschränkt. Wir empfehlen für ein paar € eine eigene Jahresversicherung abzuschließen, das macht viel mehr Sinn und man muss nicht darüber nachdenken.

    Das ist leider durchaus möglich, es eröffnen sich nun verschiedene Szenarien. Man kann einen Tag warten, da das Boot meistens nicht am Tag ausläuft, wenn man eincheckt. Das Tauchsafariboot kann gegen Gebühr ein komplettes Equipment stellen (was sicher möglich ist). Die Kosten fallen zuerst mal auf den Teilnehmer, dieser wird nach der Reise seine Ansprüche seinem Versicherer melden, wenn dies als Leistung ausgewiesen ist, wenn nicht, bleibt er auf seinen Kosten sitzen. Erfahrungsgemäß haften Fluggesellschaften nicht für diesen Fall.

    Auf jeden Fall, es gibt mehr Einzelreisende als man denkt.

    Ja, voraus gesetzt das eine Kabine komplett frei ist, In der Regel werden 80% des 2. Bettes als Extra in Rechnung gestellt.

    Diese Anforderung muss beim Veranstalter angefragt werden, vegetarisch ist heute überhaupt kein Problem mehr, auch auf andere Unverträglichkeiten kann eingegangen werden. Allerdings muss alles extra angefragt werden, der Veranstalter kann das auch ablehnen.

    Ja, dies sollte eigentlich kein Problem sein, muss jedoch mit der Buchung bestellt werden, der Veranstalter erhebt dafür eine Gebühr, die bei der Buchung bekannt gegeben wird

    Ja, einfach bei Buchung mit beantragen, dafür wird eine Gebühr in Rechnung gestellt.

    Nein, jeder entscheidet selbst, wann und wie viele Male er tauchen will, es gibt keine Pflicht zu tauchen.

    Wir sind keine Mediziner, deshalb ist diese Frage mit einem Arzt zu konsultieren. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem Wirkstoff Meclozin ( Postafen, Trust Meclozine, Antivert) einem Antihistaminikum gemacht. Viele Tauchorganisationen wie auch PADI sehen dieses Medikament als vertretbar an. Es sollte jedoch mind.24 Stunden vor dem Start der Tauchsafari getestet werden, ob eine Unverträglichkeit besteht.

    Dies ist je nach Veranstalter gegen eine Gebühr möglich, jedoch nicht generell vorhanden, in den Leistungen des Anbieters kann man nachschauen, welche Leistung zu diesem Thema angeboten ist. 

    Wie an anderer Stelle bereits besprochen, ein klares Ja, denn nur diese deckt eventuelle Kosten für einen Nicht Antritt der Reise – also ein must have!

    Dies ist vom Veranstalter abhängig, werden auf dem Gesundheits Fragebogen alle Fragen mit NEIN beantwortet wird keines erforderlich, liegen jedoch gesundheitliche Probleme wie, Asthma, Herz, Kreislauf vor, muss ein Arzt vor Ort die Tauchtauglichkeit bescheinigen. Der Veranstalter hat das letzte Wort, diese Entscheidung ist nicht anfechtbar.

    Ja, dies gehört zur Grundausstattung eines jeden Safaribootes

    Nein, jede Routenbeschreibung einer Tauchtour ist nur ein Beispiel, die Route und der Tauchplatz werden vom Kapitän bestimmt. Dies nach eingehender Prüfung der Wetterkonditionen und Strömungen, als Erstes steht immer die Sicherheit der Taucher im Vordergrund.

    Diese Gebühren müssen vor Ort bei den lokalen Behörden bezahlt werden, der Veranstalter sammelt diese in Cash ein, es wird dem Kunden mitgeteilt welche Währung akzeptiert werden und wie hoch dieser Betrag dann sein wird.

    Die meisten Safariboote verfügen über einen Satelliten Telefonanschluss, ob dies möglich ist, muss beim Veranstalter angefragt werden.

    Grundsätzlich NEIN, je nach Land ist dies gar nicht möglich, sicher gibt es Möglichkeiten an einem easy Tauchplatz, aber es ist nicht die Regel. Hier geht die Sicherheit der Gäste vor, der Veranstalter steht dafür in der Haftung.

    Das ist ganz unterschiedlich, es gibt Anbieter, die das übernehmen, öfters jedoch macht man seine VISA by Arrival oder kann diese Online schon beantragen und bezahlen, sofern nötig.

    Das ist ganz unterschiedlich, es werden jedoch im Angebot alle Leistungen, die enthalten sind, aufgeführt

    Dies entscheidet schlussendlich die Versicherung, welche dafür aufkommen muss. Gibt es dazu keine Deckung des Antragsstellers, werden Kapitän und Veranstalter eine Lösung suchen und die nötigen Kosten vorab in Rechnung stellen. Der Veranstalter wird deswegen die Reise nicht abbrechen, aber kooperieren.

    Nein, Scubatours ist nur Vermittler. In diesem Falle ist der Veranstalter zuständig, Scubatours kann maximal anbieten zu vermitteln. Aus Erfahrung können wir jedoch sagen, dass dies kaum vorkommt, ausschließen kann man es jedoch nicht gänzlich. Sache ist, dass alle unsere Angebote in dieser Preisklasse top gewartete Safariboote sind, Ausfälle dieser Art also nicht vorkommen sollten. 

Sie haben Fragen zu unserem Angebot?

Dann kontaktieren Sie uns bitte per WhatsApp unter der Nummer
+356 9900 5310
unsere Geschäftszeiten sind von Mo - Sa 09:00- 19:00.

oder per Mail unter
contact@scubatours.eu

oder vereinbaren ein kostenlosen Video-Call über Calendly:

Termin vereinbaren